Bild: Archivbild aus dem Jahr 2014.
Die Marktgemeinde Eslarn “lässt” nichts aus!” So das Narrativ der Leute die Eslarn kennen. Wenn Sie sich erinnern, starteten Eslarns städtebauliche Bemühungen irgendwann Ende 2009, wurde dann 2011 mit zusätzlichem Geldfluss über die LAG Brückenland Bayern-Böhmen konkreter, und endeten schliesslich mit den beiden schon vielfach genannten “Leuchtturm-Projekten”. Wir ergänzen ‘Projekte auf Vorrat”!;-) Seitdem fliessen die städtebaulichen Fördermittel scheinbar nahezu unterirdisch, entlang den Eslarner Blutströmen entsprechend Verwandter. Da konnte schon mal die städtebauliche Ertüchtigung des OT Bühl mit wieder zum Verkauf stehendem Traditionslandgasthof Karl und der ehem. Apotheke hintan stellen. Bis, wie wir nun erfahren haben, endlich ein echter Eslarner diese Immobilie vom Regensburger Voreigentümer erworben haben soll. Das Geld bleibt also in Eslarn., bzw. kommt nur Eslarner:innen zugute. Kann damit auch in einen großen Pool fliessen, in welchem sich unseren Informationen zufolge seit Jahrzehnten diverses Vermögen befinden soll. Das mit dem “Justl-Vermögen” soll – so unsere neueste Information – nur vorgeschoben sein, damit Eslarn sich gegenüber staatlichen Stellen zwecks Fördermittelbezug “arm rechnen” konnte. Da Eslarn vor einigen Jahren so ein Faible für “Robin Hood” hatte – letztlich einen Verbrecher – könnte es auch sein, dass man derart gehandelt hatte.
In der nächsten Ausgabe von DEEZ werden wir einmal Vermutungen anstellen, ob in und für Eslarns “Eigenblutler” nicht ein einer “Versicherungstopf” besteht.
